Kommondo als Partner der öffentlichen Hand - Weilheimer Startup ist Brückenbauer zu den Herstellern
Weilheim – Im Juli 2022 ging Kommondo mit damals vier Mitarbeitern an den Start, heute beschäftigt das Startup für kommunale Beschaffung zwölf Mitarbeiter und Geschäftsführer Roman Merk weiß: „Wir haben eine echte Marktlücke getroffen.“ Denn das junge Unternehmen bietet Lösungen für beinahe alle Bereiche der öffentlichen Bedarfe mit einem Schwerpunkt auf Straße und Verkehr, Stadtmobiliar, Veranstaltungssicherheit und Lösungen für Fahrradkonzepte.
Bindeglied zwischen Herstellern und Kommunen
„Wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen den Herstellern und den Kommunen und Behörden“, erläutert Merk das Prinzip von Kommondo. Denn oftmals fehlt der öffentlichen Hand das Personal für Beschaffungsaufgaben, auf der anderen Seite haben es Hersteller – gerade junge und kleinere Unternehmen – oft schwer, an die Kunden heranzukommen. Deshalb hat Kommondo ein Portfolio an Produkten im Angebot, die vorab auf ihre Eignung und etwa notwendige Zertifizierungen geprüft sind. So können Kommunen ganz einfach auf ein riesiges Angebot verschiedener Hersteller zugreifen. „Natürlich gehört Beratung und Service zu unserem Kerngeschäft“, ergänzt der Geschäftsführer. Und so werden die Behörden bei Projekten von Kommondo von der Planung bis zur Umsetzung begleitet.
Attraktiver Arbeitgeber
Darüber hinaus ist das Unternehmen an der Weilheimer Waisenhausstraße aber auch ein attraktiver Arbeitgeber und Ausbilder. Dazu gehört eine moderne Unternehmenskultur mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, gezielten Weiterbildungsangeboten und einem wertschätzenden Umgang miteinander. „Wir suchen Talente und investieren bewusst in unser Team, denn es ist das Herzstück unseres Erfolgs“, sagt Roman Merk. Derzeit ist man auf der Suche nach Auszubildenden in den kaufmännischen Bereichen Büromanagement, Großhandel und Dialogmarketing. Städte in ganz Deutschland, aber auch der Schweiz und Österreich wissen die Leistungsfähigkeit und den Support von Kommondo schon heute zu schätzen.
Erschienen in Kreisboten Weilheim am 03.05.2025